Results for 'Das Bild der Welt im Kopf'

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  1. Anacker, Michael, Interpretationale Erkenntnistheorie. Eine kritische Un-tersuchung im Ausgang von Quine und Davidson, Paderborn (mentis) 2005, 239 S., 36. [REVIEW]Valentin Braitenberg & Das Bild der Welt im Kopf - 2005 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 36:211-214.
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  2.  9
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentino Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist (...)
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  3.  11
    Alltagssprachliche Metakommunikation im Englischen und Deutschen.Werner Welte & Philipp W. Rosemann - 1990 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    -Wir bedienen uns, wenn wir in der Kommunikation die Sprache selbst thematisieren, bestimmter Metaphern - sagen die Bereiche, denen sie entlehnt sind, etwas uber das Bild aus, das sich Menschen von der Sprache machen? Ist dies vielleicht sogar ein koharentes Bild, so dass eine sorgfaltige Analyse der Grundannahmen, die sich in diesen Metaphern manifestieren, eine Art 'Alltagstheorie' der Sprache ergibt?- - Der Beantwortung dieser und ahnlicher Fragen ist der vorliegende Band gewidmet. Unter kritischer Berucksichtigung linguistischer und philosophischer Forschungsergebnisse (...)
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  4.  30
    Idee der Welt. Zum Verhältnis von Welt und Bild nach Kant.Thomas Khurana - 2012 - Soziale Systeme 18:94–118.
    Der Begriff der ›Welt‹ hat, wenn wir darunter das »Ganze aller Erscheinungen« verstehen, nicht den Status eines Begriffs, dem ein Gegenstand der sinnlichen Anschauung korrespondieren könnte. Er fungiert vielmehr als transzendentale Idee. Eine solche Idee, die Kant in der Kritik der reinen Vernunft als notwendig für die Vereinigung unserer Erfahrung bestimmt, lässt sich »niemals im Bilde ent- werfen« und bleibt »ein Problem ohne alle Auflösung«. Die Antinomien der reinen Vernunft entspringen für Kant gerade daraus, dass man Ideen dieser Art (...)
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  5. ,,Wer wird das Bild des Menschen aufrichten“?! Nietzsches Konzept der Selbstbildung im Dialog mit Sokrates, Pascal und Schiller.Edith Düsing - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):81-106.
    Im Ausgang von Nietzsches,Duell' mit D. F. Strauß, den er,,Bildungsphilister“ tituliert, da er die abgründige Gefährdung des Selbst durch ein naturalistisches Menschenbild verleugnet, wird gezeigt, wie Nietzsche im Ringen mit Sokrates, dem Typus des theoretischen Menschen, der an die,,Universalheilkraft“ des Wissens glaubt, im Gespräch mit Pascal, dem großen Logiker des Christentums, der die Seele ohne Gott als Ungeheuer und die Welt für sie als Chaos schweigender unendlicher Räume bestimmt, und, an Schillers Idee des,,höheren Selbst“ erinnernd, ein Modell von freier (...)
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  6. Das Bild der Welt und des Menschen in ontologischer Sicht.Gerhard Hennemann - 1951 - Basel,: E. Reinhardt.
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  7. Das Bild der Juden im Johannes-Kommentar des Thomas von Aquin: ein Beitrag zu Bibelhermeneutik und Wissenschaftsgeschichte im 13. Jahrhundert.Matthias Hammele - 2012 - Stuttgart: KBW Bibelwerk.
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  8.  7
    Das Bild der Schöpfung und Neuschöpfung der Welt als orbis quadratus.Barbara Bronder - 1972 - Frühmittelalterliche Studien 6 (1):188-210.
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  9. und Zeichenverstehen.Das Prinzip der Nachsichtigkeit im Sprach - 1990 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 15:1-18.
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  10.  4
    Die christologische Hermeneutik Bernhard Weltes: Christusverkündigung im Horizont des neuzeitlichen Seinsverständnisses.Markus Welte - 2019 - Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
    Für viele neuzeitliche Menschen sind zentrale religiöse Begriffe wie "Gott", "Gnade" oder "Heil" weitgehend unverständlich geworden. Im Bereich des alltäglichen Lebens lassen sich mit ihnen kaum noch persönliche Erfahrungen verbinden. In Anbetracht der daraus resultierenden Krise des christlichen Glaubens hat der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte (1906-1983) umfangreiche hermeneutische Überlegungen angestellt. Ausgehend von der These, dass sich der menschliche Verstehenshorizont im Lauf der Geschichte immer wieder modifiziert, entwirft er eine christologische Hermeneutik für das neuzeitliche Seinsverständnis. Diese umfasst sowohl eine Hermeneutik des (...)
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  11.  5
    Die „Neue Welt“ im verschlungenen Kampf der Bilder.Hans Schelkshorn - 2018 - In Sergej Seitz, Anke Graneß & Georg Stenger (eds.), Facetten Gegenwärtiger Bildtheorie: Interkulturelle Und Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 213-229.
    Das Wesen neuzeitlicher Vernunft liegt nach Martin Heidegger in der „Eroberung der Welt als Bild“. Die weltbildende Dynamik des neuzeitlichen Geistes verweist, wie Tzvetan Todorov oder Enrique Dussel aufgewiesen haben, auf Kolumbus und die transozeanische Expansion Europas im 15. und 16. Jahrhundert. Über den Diskurs über die Barbaren der „Neuen Welt“ hinaus durchdringt das Kolumbus- Motiv zahlreiche Stränge neuzeitlichen Denkens, insbesondere die Genese des modernen Utopismus, Francis Bacons Begründung moderner Wissenschaft und Nietzsches Idee einer experimentellen Selbstkreation.
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  12. Verlust der Welt im Bild. Ursprung und Entwicklung des Bildbegriffes bei Hermann von Helmholtz und Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 2008 - In G. Wolfschmidt (ed.), Heinrich Hertz (1857-1894) and the Development of Communication (Nuncius Hamburgensis. Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 10). Norderstedt.
    Helmholtz initially ascribes more to theoretical knowledge than merely that it is a picture of the world: it penetrates even to the unobservable causes of the phenomena which he conceived throughout his career as matter set mechanically in motion. The introduction of the picture-concept in the 1860s to characterize scientific theories marks the beginning of the loss of a direct connection with the world. Theories now constitute only a representation of a law-like structure of the world but no longer shed (...)
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  13.  14
    Das Bild der Erscheinung. Die Gregorsmesse im Mittelalter.Hans Sprenger - 2008 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 60 (3):271-272.
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  14.  5
    Glaube im Kontext naturwissenschaftlicher Vernunft.Rainer Isak, Gèunter Altner, Tagung "Gottes Handeln In der Welt" & Tagung "Alles ist Evolution" (eds.) - 1997 - Freiburg i. Br.: Verlag Der Katholischen Akademie Der Erzdiozese Freiburg.
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  15.  13
    Das neue bild der menschheitsentfaltung im eiszeitalter.Paul Overhage - 1954 - Bijdragen 15 (4):389-403.
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  16. Das Bild der Natur in der Romantik: Kunst als Philosophie und Wissenschaft.Nina Amstutz (ed.) - 2021 - Paderborn: Brill Wilhelm Fink, Brill Deutschland.
    Der Band geht der wechselseitigen Durchdringung von visuellen Künsten und Naturwissenschaften bzw. Naturphilosophie im Kontext der europäischen Romantik nach.Die Romantik als eine geistige Bewegung entfaltete sich in Europa auf Grundlage der allgemeinen Überzeugung, dass Kunst eine Form von Wissenschaft sei und umgekehrt. Viele Dichter und Künstler sowie Naturwissenschaftler waren bestrebt, empirische und kreative Formen der Welterkundung miteinander zu verbinden. Die Aufsätze in diesem Sammelband untersuchen die Entstehung einer?romantischen Wissenschaft? und ihre Beziehung zur bildenden Kunst, worin objektive und subjektive Formen der (...)
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  17.  9
    Das Bild der Frau in „Der Spiegel" aus der Perspektive der feministischen Linguistik.Anna Pałczyńska - 2011 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 7.
    Tematem niniejszego artykułu jest próba odpowiedzi na pytanie, czy i jak zmienił się język niemiecki pod wpływem jego feministycznej krytyki. Wtym celu autorka analizuje dwa pochodzące z tygodnika "Der Spiegel" artykuły, z których jeden - Grete im Wunderland - ukazał się w 1996 roku, a drugi - Die Alpha-Mädchen - w roku 2007. Prezentowana ananliza opiera się na zainicjowanej przez Trömel-Plötz w 1978 r. feministycznej krytyce języka niemieckiego oraz postulowanych przez wyżej wymienioną oraz Louise F. Pusch zmianach tegoż języka.
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  18.  5
    6. Das Bild des Accursius im Wandel der Zeiten.Guido Kisch - 1968 - In Gestalten Und Probleme Aus Humanismus Und Jurisprudenz: Neue Studien Und Texte. Berlin,: De Gruyter. pp. 79-92.
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  19.  30
    Das bild der wissenschaft in piktogrammen: Von der bedeutung Des scheinbar unbedeutenden.Joachim Schummer - unknown
    Zu Beginn eines wissenschaftlichen Projekts – manchmal schon bei dessen Beantragung – sind Wissenschaftler mit der Frage konfrontiert, wie sie sich öffentlich sichtbar präsentieren. Ein griffiger Name (am besten ein eingängiges Akronym) und ein Logo müssen her, um Website, Visitenkarte, Briefkopf, Plakate und Poster zu zieren. Wer Peinlichkeiten vermeiden will, beauftragt gleich einen Werbedesigner für die visuelle Präsentation. Doch woher weiß der Designer, wie Wissenschaft visuell dargestellt wird? Weiß der Wissenschaftler das nicht viel besser? Der Wissenschaftler kennt all die Dinge (...)
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  20. Abhandlungen zur Hegel-forschung 1973.Shlomo Avineri, Das Problem des Krieges im Denken, Hegels— In, Friedrich Berber & Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte - 1975 - Hegel-Studien 10:419.
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  21.  7
    Sprache, Wirklichkeit und Allmacht Gottes. Das Bild der moderni bei Johannes Capreolus und seine Bedeutung im Kontext der Schulbildung des 15. Jahrhunderts.Martin Pickavé & Jan A. Aertsen - 2004 - In Martin Pickavé & Jan A. Aertsen (eds.), "Herbst des Mittelalters?" Fragen zur Bewertung des 14. und 15. Jahrhunderts. Walter de Gruyter. pp. 157-172.
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  22.  11
    Orhan KEMAL und Kemal TAHİR im Vergleich: Das Bild der Arbeiterin und Bäuerin in ausgewählten Romanen.Mediha Göbenli - 2009 - In Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 169-182.
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  23. Das Dasein in der "Philosophie" von Karl Jaspers: Eine Untersuchung im Hinblick auf die Einheit und Realität der Welt im existentiellen Denken.THOMAS RÄBER - 1955
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  24.  31
    Die Gestalten und das Gestalten der Welt.Carlo Ierna - 2017 - In Jutta Valent & Ulf Höfer (eds.), Christian von Ehrenfels: Philosophie – Gestalttheorie – Kunst: Österreichische Ideengeschichte Im Fin de Siècle. De Gruyter. pp. 53-68.
    In seiner Kosmogonie bespricht Ehrenfels den Ursprung, die Entwicklung, und das endgültige Schicksal des Universums: die Gestalt der Welt. Einerseits ist sie ein Kosmos, ein Geschöpf des Ordnungsprinzips, andererseits ein Chaos, als Resultat des Prinzips des Zufalls und der Entropie. Diese beiden komplementären kosmischen Prinzipien generieren die Welt, welche nicht aus einem absichtlichen Willen, sondern einem blinden Gestalten hervorkommt. Nach Ehrenfels, nehmen wir Menschen Teil an dem Gestalten der Welt und so kommt allmählich in und durch uns (...)
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  25.  68
    INTERVIEW: Gedacht wird in der Welt, nicht im Kopf.Ruth G. Millikan, Markus Wild & Martin Lenz - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (6):981-1000.
    This interview deals with the major themes in the work of Ruth Millikan. Her most fundamental idea is that the intentionality of inner and outer representations can be understood in analogy to biological functions. Another innovative feature is the view that thought and language stand parallel to each other. Thirdly, the basic ideas concerning the ontology and the epistemology of concepts are explained. Millikan aims at clarifying her position by contrasting it with Dretske, Fodor, Sellars, and Brandom. Finally, the interview (...)
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  26.  13
    „eine unaufhaltsam rollende Maschine im Kopfe“: Das unfröhliche „erste Buch“ der Fröhlichen Wissenschaft.Claus Zittel - 2015 - In Jutta Georg & Christian Benne (eds.), Friedrich Nietzsche: Die Fröhliche Wissenschaft. De Gruyter. pp. 52-67.
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  27.  2
    Der Mensch, das Bild Gottes? Zum Gedanken einer Sonderstellung des Menschen im Alten Testament und in weiteren altorientalischen Quellen. By Annette Schellenberg.Bernd Janowski - 2021 - Journal of the American Oriental Society 136 (1).
    Der Mensch, das Bild Gottes? Zum Gedanken einer Sonderstellung des Menschen im Alten Testament und in weiteren altorientalischen Quellen. By Annette Schellenberg. Zurich: Theologischer Verlag, 2011. Pp. 474. €64.80.
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  28.  12
    Dantes Täfelchen, Cenninis Zeichenkiste. Ritratto, disegno_ und _fantasia als Instrumente der Bilderzeugung im Trecento.Wolf-Dietrich Löhr - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):148-179.
    Der Zeichnung kommt im Trecento nicht allein in der Praxis, sondern auch als theoretisches Fundament einer „wissenschaftlich“ akzeptierbaren ars eine zentrale Rolle zu. Sie ist Medium der Bewahrung und Erneuerung, zudem auch unverzichtbares Kommunikationsmittel in den verschiedenen öffentlichen Bau- und Ausstattungsprogrammen zwischen Mailand, Florenz und Siena. An Cennino Cenninis umfassendem Praxishandbuch, dem ‚Libro dell′arte‘, sowie an einigen Beispielen der Zeichenkunst um 1400, lässt sich ablesen, dass disegno nicht allein die lernende Nachahmung und den Naturabzug, sondern auch den Auszug aus den (...)
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  29.  23
    Ptolemy VIII (P.) Nadig Zwischen König und Karikatur. Das Bild Ptolemaios' VIII. im Spannungsfeld der Überlieferung. (Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und Antiken Rechtsgeschichte 97.) Pp. x + 306. Munich: C.H. Beck, 2007. Paper, €74. ISBN: 978-3-406-55949-. [REVIEW]Dorothy J. Thompson - 2009 - The Classical Review 59 (1):203-.
  30.  21
    Basilius Zenkowsky: Hilarion Petzold, Das Bild des Menschen im Lichte der orthodoxen Anthropologie. Oekumenischer Verlag Dr. R. F. Edel, Marburg/Lahn 1969. Reihe: Orthodoxe Beiträge 139 pp. [REVIEW]Wilhelm Kahle - 1972 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 24 (1):86-86.
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  31.  10
    Bild: Phänomenologie der Epoché.Hans Rainer Sepp - 2012 - Königshausen & Neumann.
    Die Studie behandelt die Erfahrung des Raumbildes unter einem doppelten Aspekt. Zum einen wird dieses Erfahren als ein existenziell-leibliches thematisch, zum anderen daraufhin untersucht, inwiefern es lebensweltliche Existenz modifi ziert. Da phänomenologische Forschung früh schon die Nähe von Bildlichkeit und Phänomenalität behauptet hat, gilt es zu fragen, inwiefern nicht nur die theoretische Erfassung des Phänomenalen eine phänomenologische Epoché erfordert, sondern bereits das Erleben von Bildern im Raum genuine Weisen der Abstandnahme von durchschnittlichen Weisen, in der Welt zu sein, impliziert.
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  32.  75
    Das Bild des Juden in den Märchen der Brüder Grimm.Gerd Bockwoldt - 2011 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 63 (3):234-249.
    This article analyzes whether anti-Judaism, which was widespread during the German Romantic period and which was evident in organizations such as the "Christlich deutsche Tischgesellschaft", and here especially in Achim von Arnim, also included the Brothers Grimm. One could conclude so when considering mainly the publishing history of their collection of fairy tales, which since its third edition has been appended. The same was already true for the previously published selection of tales for children. However, a closer look reveals the (...)
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  33.  34
    Das Dasein in der "Philosophie" von Karl Jaspers; eine Untersuchung im Hinblick auf die Einheit und Realität der Welt im Existentiellen Denken. [REVIEW]J. Glenn Gray - 1956 - Journal of Philosophy 53 (6):224-228.
  34. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  35.  16
    „Jetzt muss er das nur noch in die Köpfe der Spieler reinbringen!“ – Kommunikative Erfolgsstrategien von Trainern im Spitzensport / „As a coach you have to get into the heads of the players!“ – Successful communication strategies of elite sports coaches.Carmen Borggrefe - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (3):276-298.
    Zusammenfassung Alle Versuche von Trainern, auf Psyche, Einstellungen und Verhalten von Athleten einzuwirken, sind immer nur auf dem Wege von Kommunikation möglich. Wenn Trainer ihre Athleten steuern wollen, dann müssen sie Experten in Sachen Kommunikation sein. Was aber macht Trainer zu solchen Experten? Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage nach, indem er die Trainer-Athlet-Kommunikation einer soziologischen Analyse unterzieht und auf der Basis systemtheoretischer Überlegungen Erfolgsstrategien im Hinblick auf die Probleme „Verständigung“ und „Steuerung“ ableitet.
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  36.  16
    Der Wald im Bild. Die Entwicklung eines Motivs vom Mittelalter bis zum Donaustil.Margit Stadlober - 2008 - Das Mittelalter 13 (2):152-169.
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  37. Die Welt im Blick haben. John McDowell über das Sehen von etwas als etwas.David Lauer - 2006 - In Bertram Georg, Jasper Liptow, David Lauer & Martin Seel (eds.), Die Artikulation der Welt. Frankfurt am Main: Humanities Online. pp. 65-88.
    According to Donald Davidson and other philosophers who wish to avoid what Sellars called the Myth of the Given (like Brandom and Rorty), the relation between the deliverances of our senses and our conceptual capacities is not foundational (justificatory), but merely causal. In Mind and World, John McDowell criticizes Davidson for this view and maintains that this kind of coherentism makes it impossible to understand the intentionality of thought and language. However, many critics have complained that they cannot find an (...)
     
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  38. R. Haubst, Das Bild des Einen und Dreicinen Gottes in der Welt nach Nikolaus von Kues. - R. Haubst, Die Christologie des Nikolaus von Kues. [REVIEW]H. Fischer - 1958 - Theologie Und Philosophie 33 (3):441.
     
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  39.  3
    Das Poetische in der späten Wissenschaftslehre aus dem Blickpunkt von Schellings Philosophie der Mythologie.Robert Marszalek - 2003 - Fichte-Studien 21:53-61.
    Versteht man unter dem Poetischen nicht allein das in der dichterischen Phantasie verankerte Vermögen, schöne Scheinbilder zu schaffen, sondern darüber hinaus - und mit dem griechischen Wortstamm im Einklang - die allgemeine menschliche Verfertigungskraft, dann kann Fichtes Wissenschaftslehre als echt poetische - richtiger gesagt: poietische - Philosophie genommen werden. Die Grundideen derselben kreisen seit ihrer ersten Formulierungen um das Wesen jeglicher Tätigkeit, welche diesen Namen verdient. Sie will also die Akte und Strukturen ans Licht bringen, die der Konstitution der Objekte (...)
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  40.  23
    Das Poetische in der späten Wissenschaftslehre aus dem Blickpunkt von Schellings Philosophie der Mythologie.Robert Marszalek - 2003 - Fichte-Studien 21:53-61.
    Versteht man unter dem Poetischen nicht allein das in der dichterischen Phantasie verankerte Vermögen, schöne Scheinbilder zu schaffen, sondern darüber hinaus - und mit dem griechischen Wortstamm im Einklang - die allgemeine menschliche Verfertigungskraft, dann kann Fichtes Wissenschaftslehre als echt poetische - richtiger gesagt: poietische - Philosophie genommen werden. Die Grundideen derselben kreisen seit ihrer ersten Formulierungen um das Wesen jeglicher Tätigkeit, welche diesen Namen verdient. Sie will also die Akte und Strukturen ans Licht bringen, die der Konstitution der Objekte (...)
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  41.  2
    Mensch und Welt im Zeichen der Digitalisierung: Perspektiven der Philosophischen Anthropologie Plessners.Johannes F. Burow (ed.) - 2019 - Baden-Baden: Nomos.
    Digitalisierung wird im vorliegenden Band aus der Theorieperspektive der Philosophischen Anthropologie Plessners betrachtet. Damit geht es im Kern darum, ob und inwieweit sich das Verhältnis von Mensch und Welt im Zeichen von Digitalisierung verändert. Die Verwendung unterschiedlicher Theoriefiguren, Thesen und Themenstellungen aus Plessners Werk erlaubt, die Vielfalt dessen, was mit Digitalisierung verbunden wird, zu systematisieren. Indem mit Plessner der Mensch verstanden wird als exzentrisch positionales Selbst, das Kognitives und Materiales verbindet, steht im Mittelpunkt, wie sich der Mensch eine (...) schafft, die ihn selbst potentiell überformt. Gesellschaft, Autonomie, Technik, Stufen (im plessnerschen Sinne) und schliesslich der Mensch selbst sind die fünf Aspekte, die in den verschiedenen Beiträgen entfaltet werden: Was sind Charakteristika einer digitalen Gesellschaft? Geht die Epoche individueller Freiheit zu Ende? Was bedeutet Digitalisierung für die Autonomie des Menschen? In welches Verhältnis treten Mensch und Technik? Bringt Digitalisierung eine neue Stufe superior des Menschen hervor? Und wo bleibt der Mensch in der Digitalisierung?0. (shrink)
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  42.  2
    Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter: Stellvertretung, Symbol, Zeichen, Bild.Albert Zimmermann & Universität zu Köln (eds.) - 1971 - Walter de Gruyter.
    Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften (...)
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  43. La psychanalyse au secours de la bible1.Strukturen des Bosen, Menschen im Erbe des Christentums, Psychoanalyse und Moraltheologie, Tiefenpsychologie und Exegese, Das Markusevangelium & Wort der Heilung des Heils - 1992 - Revue de Théologie Et de Philosophie 42:177.
  44.  9
    die welt aber geht durch den filter der schreibweise: Zu den Feldnotizen Elise v. Bernstorffs.Ursula Rogg - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):66-72.
    Elise v. Bernstorff erweitert auf der Grundlage der Theorien des New Materialism den Diskurs über die Erforschung von Bildungspraktiken, indem sie ihre Beobachtungen nicht auf Lehrer*innen und Schüler*innen beschränkt, sondern Stimmen, Klänge und Räume als Akteure einer interaktiven Bildungsperformance beschreibt. Indem sie spezifische Unterrichtssituationen an einer Schule als Zusammenwirken humaner als auch an non-humaner Akteure darstellt, vermittelt v. Bernstorff der Leser*in ein Bild von aktuellem Schulunterricht, das den Charakter des Exemplarischen zugunsten des Experimentellen aufgibt. Ursula Rogg hat nach Jahren (...)
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  45. Mensch und Welt im Spiegel der Uhrenmetapher.Kurt Mager - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):233-266.
    Am Beispiel der Uhrenmetapher, deren Entstehung und Gestaltwandel ein bestimmtes Welt- und Staatsverständnis widerspiegelt, soll das Verhältnis von Metapher und Wirklichkeit deutlich werden. Die Geschichte der Uhrenmetapher, die u. a. über Cusanus, Kepler, Kopernikus, Leibniz, Hobbes, Descartes, Diderot, Voltaire, Wolff verfolgt wird, zeigt, dass sie schon im Mittelalter als Träger des Maschinenbegriffs verstanden wird und mit der Erfindung des Computers ihr Endstadium erreicht. Im Zeichen der Uhr als Symbol der Mechanik entfaltet sich im 17. Jahrhundert die Kontroverse zwischen Determinismus (...)
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  46.  20
    Das Bild: Theorie - Geschichte - Praxis.Matthias Bruhn - 2009 - Akademie Verlag.
    Wissen erzeugen, reflektieren und Verstehen fördern – Bilder haben vielfältige Funktionen. Ihr informativer Wert ist stark gewachsen, bildliche Kommunikation ist in Kunst, Unterhaltung oder Werbung ebenso relevant wie in den Naturwissenschaften oder der Philosophie. Das Studienbuch „Das Bild“ diskutiert die Fragen, was ein Bild ist, wie es verstanden, betrachtet oder erforscht werden kann, aber auch, welche politischen und ökonomischen Implikationen mit ihm verbunden sein können. Begrifflichkeiten und Betrachtungsweisen – Themen und Perspektiven Geschichte der Bildmedien und Bildfunktionen Bildforschung zwischen (...)
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  47.  4
    Wer verantwortet das Böse in der Welt?: Naturphilosophie, Theologie und Medizin im Gespräch.Klaus Berger, Harald Herholz & Ulrich Niemann (eds.) - 2008 - Regensburg: Pustet.
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  48.  3
    Was spricht das Bild?: Gegenwartskunst und Wissenschaft im Dialog.Monika Leisch-Kiesl & Johanna Schwanberg (eds.) - 2011 - Bielefeld: Transcript.
    Was kann Gegenwartskunst zu gesellschaftsrelevanten Themen beitragen? Dieser Band präsentiert 19 Positionen der Gegenwartskunst, die seit dem Jahr 2000 im Rahmen des engagierten Projektes 'Im Vorbeigehen' an der Privatuniversität in Linz gezeigt wurden, und verknüpft sie mit theoretischen Reflektionen. In der Auseinandersetzung mit den Werken kommen Vertreter der Philosophie, Theologie, Kunstwissenschaften, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in Kontakt mit Schriftstellern und Kunstvermittlern. Es entsteht ein sprachlich vielfältiger und optisch anregender interdisziplinärer und intermedialer Dialog mit vielfältige Einsichten.
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  49.  8
    Das Bild des Dialektikers in Platons Späten Dialogen.Thomas Alexander Szlezák - 2004 - Walter de Gruyter.
    Die Figur des Dialektikers erscheint in Platons Dialogen unter verschiedenen Namen: 'Sokrates' oder 'Diotima', 'Parmenides' oder 'Gast aus Elea', 'Timaios' oder 'der Athener'. Ungeachtet des Unterschieds der Temperamente, der Rollen und der Situationen führt die Analyse der Art der Gesprächsführung in den späten Dialogen auf ein einheitliches Bild des Dialektikers, das durchaus dem Bild entspricht, das die Analyse der frühen und mittleren Dialoge ergab. Der Dialektiker ist dem aktuell geführten Gespräch stets weit voraus. Er entscheidet souverän, welche Fragen (...)
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  50. Das Säulenmonument, die Engel-und Prophetendarstellungen im letzten Bild der Franzlegende: Die Befreiung des Häretikers Petrus von Alife in der Oberkirche San Francesco in Assisi.Gerhard Ruf - 1996 - Wissenschaft Und Weisheit 59 (2):243-259.
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